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Flächensuche in der Rettungshundearbeit

30.000 Quadratmeter in 20 Minuten

Bei der Flächensuche stöbert der Hund im unwegsamen und unübersichtlichen Gelände nach menschlicher Witterung. Ziel ist es, dabei ein gewisses Gebiet abzusuchen. Im Einsatzfall ist das Auffinden der vermissten Person sowie die Freigabe eines Geländes nach Absuche ein Erfolg.

Bei den Vermissten in der Flächensuche handelt es sich zumeist um Patienten mit demenziellem Syndrom, Personen mit Suizidabsicht, Kinder die sich beim Spielen verlaufen haben, Schockopfer nach Unglücksfällen oder Verkehrsunfällen und verwirrte, kranke und orientierungslose Personen.